Angekommen in Nottingham, überkam Herrn Mester eine starke
Bettlägrigkeit die starke Sympthome der Schlafkrankheit aufzeigten.
Jeder regierte mit persönlicher Betroffenheit auf den "Stand by".
Den folgenden Tag begannen wir mit einem dekadenten Frühstück (siehe Deko im Hintergrund).
Da wir in einem Parkhotel residierten, ließen wir es uns nicht nehmen den direkt gegenüber liegenden Park auf zu suchen. Gelegentliche Eskalationen waren auch in England nicht zu vermeiden, aber es gab immer Rückendeckung.
Nach dem wir lange genug den Anschein von normalen Touristen gewart hatten, war es Zeit dem eigentlichen Grund unseres Aufenthalts auf der Insel nach zu gehen - nämlich dem Besuch des Games Workshop Hauptquartiers.
Dort angekommen, wurden wir von einem Astartes freunlich aber bestimmend begrüßt.
... nach einer hitzigen Debatte ließ sich der Space Marine dann doch noch zu einem heroischen Gruppenbild überreden |
Auf dem Weg zur Warhammer World trafen wir auf einen Uruk-hai der uns freundlicherweise im Austausch für Alex den Weg wies. Herr Mester machte sich sogleich auf um seinen lang gehegten Traum nachzugehen, nämlich ein Astartes zu werden. Leider musste er bei der Musterung feststellen das er nicht die geforderten Körpermaße vorweisen konnte (O Ton: "...du bist aber noch nicht fertig?")
Endlich sehen wir die
legendäre Spielhalle mit Shop sowie Mal-
und Bastelecke.
Einer der schönsten Spieltische im Hauptquartier: eine
verwitterte,
von Schnee bedeckte Kriegszone. Die Bastion oben rechts kostet allein über 1000 Euro! |
... und dann ging es endlich in die Halle der Miniaturen
Magic Moment: Der Imperator kämpft gegen den Erz-Ketzer
Horus!
Dieses Diorama kannten wir bisher nur aus Zeitschriften und Internet!
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Herr Mesters persönlicher Favorit war dieses liebevoll,
destruktiv gestaltete Diorama mit Death Korp Soldaten
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Und hier sehen wir einen der Imperialen Memoratoren an seinem Cogitator (Menschen im 20.Jhr. nennen es auch Netbook).
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