So liebe Freunde des Literarischen
Duettes – da wir nicht den „Besuch der alten Dame“ erwarteten, entschlossen wir
uns die alte Dame (die FedCon 25) als selbst zu besuchen. Wir gliederten
unseren Besuch ganz gleich dem Literarischen Vorbild – also eine Tragikomödie in
drei Akten:
Prolog:
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Schmierenpresse :-) |
Eigentlich wollten wir dieses
Jahr die FedCon - auf Grund der Fülle von Cons die wir besuchen möchten
- auslassen aber der Blick auf die Prominentenliste belehrte uns eines Besseren.
Außerdem ist dieses Jahr auch 50 Jahre STAR TREK zu feiern und das hatte sich
die FedCon schon früh auf die Fahnen geschrieben. Und so entschlossen wir uns
spät aber nicht zu spät, ganz offiziell (Presseakkreditierung) von diesem
Ereignis in alter und neuer Form (Podcast) zu berichten.
Anmerkung der inneren Stimme –
eigentlich sind wir ja unglaubliche Gewohnheitshörnchen und vermuteten, dass wir
die Umstellung Düsseldorf zu Bonn nicht vertragen werden – wir werden sehen.
Erster Akt:
Es ist früh …. Es ist sehr früh …
es ist zu früh. 7:30 Uhr Freitag, Frankfurt … es geht los. Nach
relativ kurzer Reise kommen wir in der neuen Stadt an, die jetzt die Heimat der
FedCon sein soll und es früher schon mal war. Parkplatz ward auch gleich
gefunden und da waren sie auch schon wieder die drei Probleme: Pipi – Hunger –
Star Trek! Also machten wir uns auf den Weg um sie in der genannten Reihenfolge
ab zu handeln.
Die Anmeldung lief schnell und
flexibel, so dass wir zügig zum wichtigen Teil des Tages kommen konnten –
Merchandising!! Die Händlerfläche war diesmal überschaubar, manche Pessimisten
würden sagen klein, aber das ist nur Gerede von Verschwörungstheoretikern.
Letztendlich kommt es auf die Qualität an, und die hat an einem Stand beim
Maddin gut zugeschlagen – der Gruppenzwang trieb mich zum Kauf von etlichen
schönen Star Trek Figuren und so war schon das erste frisch geholte Geldbündel
weg. Der Rest der Stände war überschaubar und eng. Der Bereich der Modell und
Prop Ausstellung war diesmal gefühlt größer als in Düsseldorf und so bekamen
wir Perlen der Modellbaukunst zusehen, eins schöner als das andere. Hut ab vor
der Leistung der Modellbauer.
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Der erste Besuch der Händlerräume |
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Checkov under cover im Hotel unterwegs |
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BB-8 im Modellbauraum |
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Der Modellbauer und sein Werk aus Papier |
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Gremlins machen wieder Unsinn |
Nach diesem ersten Überblick ging es auch schon
zum ersten Panel – leider zum Ende vom Panel von Dominic Keating von
Star Trek: Enterprise, aber der Unterhaltungswert dieses Mannes kommt auch bei nur 10
Minuten zum Tragen – Klasse Typ = Klasse Panel. Danach haben wir einen „alten“
Freund aus Las Vegas wieder gesehen, und zwar Vic Mignogna (Capt. Kirk aus StarTrek Continues), mein persönlicher neuer Shatner bzw. Captain Kirk. Er gab uns
in seinem Panel Auskunft über seine Motivation bzw. Passion zu Star Trek
Continues – ein Fan durch und durch. Auch wies er den Rest der Anwesenden
daraufhin, dass am Abend noch die Weltpremiere zur Folge 6 der Serie stattfinden
wird – wir wussten es natürlich schon und waren voller Vorfreude, auch mit der
Erfahrung von Las Vegas wo wir solch eine Einladung schon mal hatten. Nach
diesem Hochgefühl des Panels von Vic und des Kaufens, machten wir das was alle
Sicherheits- bzw. Gewohnheitshörnchen machen … richtig, die Beute in die Höhle
(bei uns die fahrbare Höhle) bringen. Dabei hakten wir dann noch Punkt zwei auf
dem Dreiklang ab – HUNGER. In der Nähe unserer Mobilen Höhle war der „Frische
Fuchs“, manche würden sagen ein stink normaler EDEKA – aber weit gefehlt. Der
frische Fuchs diente nur dem Hause EDEKA und hatte sich zur Aufgabe gemacht
hungrige Reisende an frischen Boulettenbrötchen zu laben. Frisch gestärkt und
unseren letzten Punkt des Dreiklangs fest im Blick ging‘s zurück zum Con-Hotel
um Julie Benz nicht zu verpassen. Weiter ging es dann mit Ethan Phillips
(Neelix aus Voyager) und seinen Geschichten über seine Schauspielerkollegen –
besonders hatte er Robert Beltran (Chakotay aus Voyager) auf dem Kieker (schöne
Geschichten – Details im Podcast). Hier musste der Maddin nochmal schnell weg –
Foto machen mit Chekov – denn er wird nicht mehr nach Deutschland kommen, und
da muss man die Chance nutzen.
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Dominic Keating gibt sein erstes Panel... |
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... und erzählt einen Schwank aus seiner Jugend |
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Vic der neue Captain Kirk |
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in seiner Rolle als Captain Kirk |
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Julie Benz ist auch ein lecker Mädsche |
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Ethan stellt sich den Fragen... |
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... von Manu Intiraymi |
Im Anschluss stand dann die
Opening Ceremony auf dem Plan wo alle anwesenden Stars vom neuen MC (ChaseMasterson – Leeta aus DS9) auf die Bühne geholt wurden und wir sahen zum ersten
Mal auf der Con die Gründe unseres Erscheinens auf der FedCon 25 – und zwar
Walter Koenig (Chekov), George Takei (Sulu) und natürlich William Shatner (Kirk),
die mit Standing Ovation begrüßt wurden. Aber auch die anderen Stars ließen uns
staunen und realisieren wen wir so gar nicht auf dem Schirm hatten – als da
wären Terry Farrell (Dax), Marina Sirtis (Troi) und Karl Urban (McCoy).
Nach der Opening gings nochmal
kurz zum Auto – die Fotobeute sichern um dann ungezwungen zur Folgenprimäre von
Star Trek Continues zu schlendern. Doch kurz davor wurden wir gestoppt weil ich
(Maddin) wiedermal unglaublich provokant ein Con-Shirt einer anderen Con tragen
musste. Aber es waren wohlwollende Worte zum Shirt der Noris Force Con – denn
wir trafen Bibi und Jörg die Mit-Ausrichter der NFC4 waren und so entwickelte
sich ein sehr nettes Gespräch was doch fast eine Stunde dauerte. – gedankliche
Notiz: wir brauchen VISITENKARTEN verdammt nochmal!!! – Dann aber ging es ab
zur Premiere von Folge 6. Am Ende der Vorstellung nahm sich Vic noch Zeit um
über die gezeigte Folge mit den Fans zu reden und ein paar Fragen zu
beantworten. Da wir im Gespräch gehört hatten, dass die Kulissen der Serie in
Georgia stehen und wir ja nächstes Jahr in die Südstaaten der USA fahren
wollen, war natürlich unsere Frage – können wir vorbei kommen? Und
grundsätzlich und wenn die Kulissen noch stehen sollte das kein Problem sein
meinte Vic – also wir sind gespannt ob das klappt.
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George Takei bei der Opening Ceremony |
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nur einer fehlt hier noch... |
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...und das ist William Shatner. |
Zweiter Akt:
Den Anfang machte an diesem Tag –
Hubert Zitt und sein Vortrag „50 Jahre Star Trek“. Ein super Vortrag zu
gegebenem Anlass und wer die Gelegenheit hat mal seine Star Trek Vorlesung zu
besuchen sollte das unbedingt machen. Und dann kam auch schon Mr. Sulu – George
Takei himself auf die Bühne und begrüßte uns mit einem akkuraten Vulkanier Gruß und allerlei schönen Geschichten aus der Zeit der TOS Serie. Wer sich
etwas im Star Trek Fan-Universum auskennt dem wird nicht entgangen sein, dass es
gewisse Differenzen zwischen den einzelnen Schauspielern gegeben hat und die
konnte man in einigen spitzen Bemerkungen und dem Fehlen eines dreier
Fotoshoots der Altstars heraushören. Danach ging es nochmal zum frischen Fuchs,
um vor Ort festzustellen, dass die Heiße Theke zu hatte – aber nicht mit uns. Wir zündeten die Charmbombe und bekamen was wir begehrten = Bouletten-Brötchen! Frisch gestärkt ging es zurück in den kleinen Saal um Robin Curtis
(Saavik aus Star Trek 4) zu lauschen. Danach zog die Karavane weiter zu Robert Vogel und seinem Vortrag „Die 60iger – goldenes Zeitalter für SF Serien“ – es
war viel Überredungskraft nötig um den MaCoy dort hin zu kriegen aber das
Argument, dass es nicht um Perry Rhodan geht stimmte ihn optimistischer. Der
Vortrag war gerammelt voll und wir mussten stehen und sehen. Danach
beschäftigten wir uns zusammen mit Rebecca Haar um die Probleme von Realität
und Holodecks – spannend aber noch nicht ausdiskutiert die Sache würde ich mal
sagen … was ist wenn ich im Holodeck einen Holoapfel esse und raus gehe, ist er
dann weg im Magen oder nicht? Das sind Fragen die sich so noch niemand gestellt
hat und wahrscheinlich nur Scotty beantworten kann – der ist aber leider schon
tot. Nach diesen kontroversen Themen mussten wir wieder runter kommen und das
geht am besten mit Shopping! Also ab an die orangenen Boxen und Star Trek Figuren
gekauft – zur Beruhigung.
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Hubert Zitt erklärt uns die Entwicklung von Star Trek... |
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... und dein Einfluss auf die Gesellschaft |
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George antwortet fleißig den Fans |
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die olle Grinsebacke ;-) |
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Sieht unscheibar aus aber lecker wars und die Angestellten waren sehr freundlich |
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Robin Curtis im kleinen Saal des Hotels... |
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... der leider zu oft zu klein war. |
Natürlich ist der Samstag auf
Cons auch immer der Tag der Cosplays (natürlich auch an den anderen Tagen aber
der Samstag ist schon der Haupttag) und so schwirrten wir aus um den oder die
eine coole Cosplayerinn zu finden. Und natürlich fanden wir was und den
strengen Blicken vom Maddin entging in Sachen High Heels an attraktiven Damen
nichts und sogleich wurden diese Cosplays einer gesonderten Betrachtung
unterzogen – mit Erfolg … ein Dank geht an all die Damen die sich den Tag über
in ihre Sitzschuhe gestellt haben um uns zu Entzücken.
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Das Cosplay-Highlight der Con. |
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Seven of Nine mit schicken Schuhen ;-) |
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Con-Alltag: Anstehen zum Fotoshoot |
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Das waren die Preise für die Stars |
Dann ging es auch wieder in den
großen Saal um mit Robert Beltran
(Chakotay in Voyager) den Nachmittags/Abends-Panel-Marathon zu eröffnen.
Danach kam Walter Koenig, gefolgt von William Shatner und den süßen Schluss
bescherte uns Terry Farrell (Dax in DS9). Der Abend hätte nicht besser enden
können und brachte alle Erinnerungen an das Fotoshoot-Erlebnis von Las Vegas in
erlebbare Erinnerung. An der darauf folgenden Party konnten und wollten wir uns
nicht so recht beteiligen: erstens haben unsere Einkäufe schon ein großes Loch
in die Con-Kasse gerissen und Romulanisches Ale ist halt Schmuggelware und dem
entsprechend teuer für uns Sparhörnchen. Und zweitens waren wir ja nicht zum
Spass da sondern hatten einen Investigativen Auftrag und den mussten wir in
Form unseres Reisepodcast gerecht werden – also ab in unsere Unterkunft in Köln
und an die Geräte.
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Robert erzählt eine Story über einen sehr anhänglichen Fan... |
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auch er ist ein guter Entertainer |
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Walter Koenig... |
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...vor vollem Haus. |
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William Shatner beim vorletzten Panel des Abends |
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Den krönenden Abschluss gibt Terry Farrell |
Dritter Akt:
Den Anfang vom Ende machte
diesmal Hubert Zitt mit einem Vortrag zu einer in Deutschland sehr beliebten
Serie – „50 Jahre Raumpatrouille Orion“. Der Vortrag fand im kleinen Saal diesmal
erst um 11 Uhr statt, so dass wir überpünktlich und wie es sich für uns gehört
in gediegener Atmosphäre in bequemen Ledersesseln Platz nahmen. Der Saal füllte
sich und war zum zweiten Vortrag vom Con-Veranstalter Dirk Bartholomä bis zum
Bersten gefüllt. Dirk referierte oder besser gesagt zeigte uns ein Potpourri
von Impressionen vergangener FedCons – also ein tiefer Einblick in die
Entstehungsgeschichte der FedCon. Danach wechselten wir wieder den Saal und
mussten unsere schönen Sessel aufgeben aber wir wurden mit einem klasse Panel
von Marina Sirtis – alias Deanna Troi aus TNG entschädigt. Diese Frau hat mit
61 (das war Ihre Aussage) so viel Power, dass die Aussage: „ihr Panel/Con … ihre
Regeln“ nicht in Frage gestellt wurden. Und so konnte Sie auch ohne große
Gegenwehr die noch am Saaleingang zurückgehaltenen Tagesgäste einfach zu IHREM
Panel persönlich rein lassen – eine klasse Frau. Nach so viel Östrogen, schlug
Chase Masterson (unser FedCon MC) etwas sanftere Töne an und konnte die Menge
mit einer schönen Gesangs Einlage begeistern. Noch zu erwähnen ist das nach dem
Panel von Marina viele wieder den Saal verlassen wollten und als Marina das
sah, kam Sie nochmals raus und redete den Fans energisch ins Gewissen das Chase
doch auch eine klasse Frau wäre und sie sich gefälligst wieder hinsetzen
sollten – wir folgten natürlich den Anweisungen der Herrin und blieben sitzen.
Danach kam nochmal George Takei und wir blieben immer noch sitzen, wer weiß
vielleicht kommt ja Marina wieder raus und erwischt uns beim gehen ;) … aber
danach gab’s einen guten Grund zu gehen und den Saal zu wechseln, denn es stand
das Panel von Vic Mignogna an. Hier zeigte er uns weitere Einblicke in die
Produktion der Serie und seine Wurzeln im Showgeschäft – eine google Recherche
nach Vic’s früheren Star Trek Abenteuern wird interessantes Material zu Tage
fördern.
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Stories aus Sicht eines Tottenham Hotspur Fans ;-) |
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Alle Betazoiden im Saal heben bitte die Hand |
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auf dem Weg zurück auf die Bühne |
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Chase in schickem Abendkleid gibt u.a. ein Ständchen zum besten. |
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Vic in seinem zweiten Panel |
Den letzten Teil des Tages
läutete die wunderschöne Terry Farrell ein und verzauberte uns mit ihrer
emotionalen Art. Dann kam der Judge Dredd auf die Bühne – kein anderer als Karl Urban
(McCoy in Star Trek). Karl Urban ist extra aus Neuseeland zur FedCon gekommen
und den Jetlag konnte man vermuten in seiner etwas zurückhaltenden Art sein
Panel zu führen – ich denke, dass der Jetlag natürlich seinen Anteil hat, aber er
scheint eher ein ruhigerer Typ zu sein, was Ihn aber auch in meinen Augen sympathisch
macht. Den Abschluss des Tages machte das Star Trek Flaggschiff – William
Shatner – der mit seiner charmant professionellen Art sein Panel absolvierte –
ich sag nur der Mann ist 85 und springt noch auf Convention-Bühnen rum und
macht diesen ganzen Zirkus mit – Hut ab Captain Kirk.
Auch diesmal verschmähten wir die
Party – aus oben genannten Gründen – da wir nur an unsere Follower denken … alles
für den Dackel … alles für den Club.
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Der Jetlag steckt ihm noch in den Knochen |
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Fanfrage an Terry |
Epilog:
Da wir natürlich nicht ohne uns
ab zu melden bei der Herrin die Con verlassen durften, ging es am Montag
nochmal in den Großen Saal um der Grand Dame Adieu zu sagen um dann zufrieden
wieder den nach Hause weg an zu treten.
Fazit
… Fazit … tz tz – tja was
soll man sagen? Die FedCon ist eine gut geölte Maschine die läuft – Dank geht
nochmals an Dirk Bartholomä und seine Crew für die total unkomplizierte und
gute Betreuung ihrer Multiplikatoren. Bonn? …. Hmm Bonn? Was soll ich sagen?
Ich bin ehrlich und gebe zu ich mag Düsseldorf lieber – es ist heller, offener,
bessere Anbindung … halt Zukunft – Bonn ist 80iger … der eine mag’s, der andere findet es
eher so Mittelstrahl – aber das sind natürlich brutal subjektive Aussagen.
EINTRITTSPREISE
Hier ist zu sagen, dass sich die FedCon erst ab einem Wochenendticket lohnt, Tagestickets sind zu teuer für die Leistung die dahinter steht (kein gesicherter Zugang zu einigen Hauptstarpanels)
FOTO & AUTOGRAMMPREISE
Leider gab es auf der Con zu viele Ausreißer nach oben - wobei wir als Konsumenten nicht immer wissen wie sich die Preise zusammen setzen.
STARS (QUALITÄT
& QUANTITÄT)
Das Staraufgebot zum 50. Jubiläum war nicht zu verachten, da hat nur noch Uhura gefehlt und es wäre alle noch lebenden Crewmitglieder der Originalserie da gewesen.
ORGANISATION
Wie oben schon geschrieben - die FedCon läuft wie eine gut geölte Maschine, der einzige Wermutstropfen von unserer Seite ist die Auswahl des Hotels/Ort der diesjährigen FedCon (Details dazu im Podcast)
MERCHANDISE & HÄNDLER
Es waren wieder die üblichen Verdächtigen da und wir haben auch gut eingekauft aber es ist halt schwer eine gute Mischung von Händlern hin zu bekommen auf der Fläche die in Bonn zur Verfügung steht.
(by MaCoy and Maddin)
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