Erstbesteigung des Mt. Beacon - Tag 3


Da es in unserer Unterkunft nur das typische Frühstück, bestehend aus verbranntem Toast, mittelmäßigen Waffeln und etwas Frikassè-artigem Brei gab, haben wir uns nach einer anderen Alternative umgesehen. Nur wenige Meter auf der anderen Straßenseite
gab es also ein leckeres Frühstück bei Sharis, bestehend aus Pancakes / French Toast / Caneloni mit Erdbeeren. Danach haben wir uns ins Auto geschwungen und dem Mt. Tabor einen Besuch abgestattet. Dort hatten wir einem schönen Blick über die Stadt und es wurde für die IPBA (Internation Pro Boarding Association) - von Martin und Alex in einer Schnappsidee gegründet - Videos gedreht. Außerdem wurde auch gleich noch der Nachwuchs gefördert, um die IPBA bekannter zu machen und das Boarden in Portland voran zu bringen. 

Mt. Tabor - Park

Blick auf Portland


bei der Nachwuchsförderung

Das nächste Ziel war der Mt. Beacon, welcher noch auf seine Erstbesteigung wartete. Dafür fuhren wir etwa 50 Minuten in den Bundesstaat Washington und blickten während der Fahrt in die Schlucht des Columbia River. Angekommen am Beacon Rock, erkundeten wir zuerst die Umgebung am Fuß des Berges, um dann mutig die Besteigung zu beginnen. Widrigen Umständen trotzend, schafften wir den Aufstieg des 850 Fuß hohen Beacon Rock, nach langen Strapazen. Pedro, unser mutiger kleiner Bergführer, ließ dabei jedoch für die Gruppe sein Leben, da er von mehreren Tausend hungrigen Eichhörnchen verschleppt wurde. Die anderen schafften es gerade so wieder heil herunter. 




widrige Gewässer mussten überquert werden


das war das Ziel - Mt. Beacon
schnell noch ein Bild am Fuß des Mt. Beacon gemacht


Herr Köhler auf Abwegen

der Aufstieg beginnt

Berichterstattung von Unterwegs
es ist geschafft ...

... und die Aussicht belohnt die Strapazen 


Wieder im Basislager in Portland angekommen, machten wir uns frisch, da der Herr Köhler noch eine Instanz des Nachtlebens in Portland besuchen wollte. Der älteste Stripclub Portlands (das "Mary's"), hatte es ihm angetan. An diesem Tag tanzten Missy, Lydia und Susi. Von uns erntete jedoch nur Lydia ein paar Dollar, welche wir verächtlich auf die Bühne warfen. Erwähnenswert sei hierbei, dass Herr K. niemals eigenes Geld verschwendete... toller Freund! ;) Einen von Missy angebotenen Private Dance lehnten wir dankend ab, da es am nächsten Tag wieder früh raus ging. Ein kleiner Hinweis: der Mond schiebt sich zwischen uns und die Sonne. 
Der Spruch des Tages lautete für diesen Tag: "Das war gut, dass wir das gemacht haben."

erst mal Abendbrot

anstehen bei Voodo Donunghts


Einmarsch bei Mary's - wo die Dollars nur so auf die Bühne flogen

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