Tag 3: Vejle und die Ankunft des Herrn Anskat

Was man hier wohl so für Mieten verlangt?
Der Tag begann wie auch schon die anderen davor… der Vormittag wurde mit Frühstücken und Nerf-Gefechten, bei denen es zahlreiche Opfer zu beklagen gab, begonnen. Gegen 12 Uhr hieß es dann „Auf nach Vejle“. Einem eher unbekannten Örtchen in der Nähe unserer  Unterkunft. Dort suchten wir erst mal die Touristen Information auf um uns zu informieren, was man den so in Vejle getan und gesehen haben muss. Zuerst ging es durch die Fußgängerzone an vielen kleinen Geschäften vorbei.
Natürlich war auch das ein oder andere Spielzeuggeschäft dabei was immer wieder zu einem Abstecher der Jungs führte und Herr Reibe fand natürlich auch das ein oder andere ;) . Zum Mittag ging es in ein kleines Café in dem wir mit der Inhaberin ins Gespräch kamen und Herr Köhler ihr die allseits bekannte und gebräuchliche Begrüßung „Tachchen“ beibrachte. Während dessen war dann auch das letzte Reisemitglied in Vejle eingetroffen. Wir trafen uns mit Herrn Anskat beim Bahnhof und gingen zusammen Richtung Hafen, vorbei an einer netten Eisdiele die wir auf dem Rückweg besuchten um das berühmte dänische Softeis zu probieren. Im Hafen beschauten wir dann ein extravagantes Wohngebäude und den schwimmenden Kayakclub von Vejle. Zum Abschluss des Tages fuhren wir zu einem in Dänemark bekannten Hügelgrab - welches stilisiert ein Langschiff darstellt – für König Gorm  in Jelling. In einem Runenstein auf diesem Gelände wird „Dänemark“ das erste Mal „urkundlich“ erwähnt. Es ist auch der Ort in dem König Blauzahn eine Kirche errichtete und zum Christentum wechselte. 

Herr Köhler ist mal wieder ganz er selbst.

Die Runensteine in Jelling
 
ääähhh ja

aaaahhhh.... oooohhhh....

Die weißen Säulen symbolisieren den Palisadenwall um die Hügelgräber

Und ein Wikingerschiff haben wir auch noch gesehen

Große Freude!

 Es kam natürlich wieder zu Nerf-Gefechten.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen